Ziegel bleibt Ziegel: besseres Raumklima, größere Speichermasse, guter Luft- und Feuchtigkeitsaustausch, atmungsaktiver.
Oft „zu gut“ isoliert, daher wenig Luftzirkulation; Wärme kürzer gespeichert; umstrittene Umweltfreundlichkeit mancher Materialien.
Sogar während der Bauzeit Änderungen des Plans (Wände versetzen, Raumanordnung, etc.) jederzeit – auch vor Ort – noch möglich.
Bei vielen Anbietern zwar auch individuelle Pläne möglich, nachträgliche Änderungen – wenn überhaupt – aber umständlich und teuer.
Widerstandsfähiger und beständiger gegen mechanische Beschädigungen, können Generationen überstehen; besserer Wiederverkaufswert!
Empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Nässe (Hochwasser!), Lebensdauer ohne Qualitätseinbußen meist auf 1 Generation beschränkt.
Massive Wände schützen besser vor Schall, Lärm und Brandgefahren. „Ziegel brennt nicht“.
Auch gut isolierte Wände hellhöriger; Gipskartonplatten und Holz fangen leichter Feuer als Ziegel.
Hervorragende Wärmedämmwerte, geringer Energieverbrauch, meist von Beginn an ein „Niedrigenergiehaus”.
Wärmedämmwerte eines Fertighauses können nur durch teurere Dämmmaßnahmen erreicht werden.
Preisänderungen durch Komplikationen, Planänderungen oder andere Umstände möglich; Fixpreisgarantie äußerst selten.
Meist gleichbleibender Preis für 1 Jahr garantiert, der auch vertraglich fixiert ist (siehe Beitrag „Flexible Fixpreise“)!